Eiernudeln zeichnen sich durch intensiven Geschmack, Farbe und mehr Festigkeit aus. Und sie enthalten auch die wertvollen Bestandteile des Eies wie Vitamine, Aminosäuren und Spurenelemente.
Während viele italienische Nudeln aus Hartweizengrieß ohne Ei hergestellt werden, lieben die Nordeuropäer Eiernudeln. Denn Eier verbessern bei der Verwendung von Weichweizen die Teigeigenschaften und sorgen für feineren Geschmack.
„Al dente“ oder gut gekocht – egal, welche Konsistenz man bevorzugt, die Frage ist: Warum Nudeln weich werden und sich nicht in Wasser auflösen.
Nudeln wie Spaghetti aus der Packung genommen sind trocken und brechen leicht. In kochendes Wasser gelegt, saugen sie das Wasser an, werden entsprechend größer und nach rund acht bis neun Minuten weich. Durch die Wasserzugabe zum Mehl oder Hartweizengrieß bei der Herstellung entsteht Klebeeiweiß, das die Stärke des Getreidemehls auch im weichen Zustand zusammenhält.
Der Idealwert für Kochwasser wird mit 1 Liter pro 100 g Nudeln angegeben.
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Anstatt das Öl ins Nudelwasser zu geben, träufeln Sie es erst über die Spaghetti, nachdem Sie das Wasser abgegossen haben. Wenn Sie es schon beim Kochen ins Wasser geben, schwimmt der Ölfilm nur auf der Oberfläche und kommt nicht mit den Nudeln in Kontakt.
Die Nudeln niemals mit kaltem Wasser abschrecken, denn dies verursacht nur, dass die Stärke von der Nudel abgespült wird und die Pasta somit weniger Soße aufnimmt.
Müssen Nudeln in Salzwasser gekocht werden? Da gibt es kein richtig oder falsch. Das ist eher Geschmacksache und es kommt darauf an, mit welcher Soße die Paste verzehrt wird.